Vielleicht denken Sie nicht darüber nach, aber jeden Morgen, wenn Sie Milch aufschäumen, Gemüse schneiden oder eine Pfanne erwärmen, kommen Sie mit Stoffen in Kontakt, die Sie lieber nicht in Ihrem Körper haben möchten. PFAS, Teflon, Mikroplastik – das sind keine Wörter, die Sie in Ihren Rezepten finden, aber sehr wohl in Ihren Küchenschränken.
Was sind PFAS genau?
PFAS ist ein Sammelbegriff für chemische Stoffe, die verwendet werden, um Produkte wasser- oder fettabweisend zu machen. Denken Sie an Pfannen mit Antihaftbeschichtung, Lebensmittelverpackungen und sogar Backpapier. Das Problem? PFAS bauen sich in der Umwelt nicht ab und lagern sich in unserem Körper an. Studien zeigen, dass sie mit hormonellen Störungen, verminderter Fruchtbarkeit und sogar bestimmten Krebsarten in Verbindung stehen.
Und was ist mit Teflon?
Teflon ist ein Markenname für eine weit verbreitete PFAS-Beschichtung. Diese "Antihaft"-Schicht auf deinen Pfannen? Sehr wahrscheinlich Teflon. Beim Erhitzen kann diese Schicht schädliche Dämpfe abgeben – besonders wenn die Pfanne beschädigt ist.
Mikroplastik in deinem Essen
Auch Küchenwerkzeuge aus billigem Kunststoff können Mikroplastik freisetzen, besonders bei Wärme oder Reibung. Denken Sie an Mixer, Milchaufschäumer und Messerblöcke aus Plastik. Diese Mikropartikel können über Lebensmittel in Ihren Körper gelangen.
Zeit für Bewusstseinsbildung
Glücklicherweise gibt es sichere Alternativen. Denken Sie an Pfannen ohne giftige Beschichtungen, Glas-Milchaufschäumer und Küchenhelfer aus Edelstahl oder Keramik. Bei Safecourt tun wir alles, um den Umstieg so einfach wie möglich zu machen – ohne auf Stil oder Komfort zu verzichten.
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